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Hormayrgasse 53,

1170 Wien

Ich bin mein eigenes Label | Teil 1 - Intro

Kann ich meine eigene Musik selbst herausbringen? Wie geht das und warum mach ich das überhaupt??? Ein Selbsttest, denn ich dieses Jahr starte.



"im Hintergrund arbeite ich derzeit an was, das ich schon immer machen wollte"

Einige von euch wissen ja: Ich, Patricia, bin nicht nur der Mensch hinter "The Nest" sondern auch Musiker*in. Ich war in Bands, Solo, und Live-Musikerin für andere. Bin mit den ganz Großen auf Stadionbühnen gestanden und mit den Subkulturen in punkigen Schuppen aufgetreten. Derzeit sieht man mich vermehrt mit OEHL auf der Bühne stehen aber im Hintergrund arbeite ich derzeit an was, das ich schon immer machen wollte:

Ich möchte meine eigene Musik unter meinem eigenen Label, ganz allein, rausbringen.



..meine eigene Musik unter meinem eigenen Label, ganz allein...

Warum mach ich das also?


1) Das kennen wahrscheinlich die Musiker*innen unter euch: zumindest ganz am Anfang weiß man nicht so ganz genau warum man ein Label braucht und was die machen. Viele Hinterfragen es nicht, nehmen das Geld und unterschreiben die Verträge und jammern dann natürlich gerne wenn's nicht so läuft wie man denkt (und wir alle haben mal über unser Label gejammert. Es ist wie über die Eltern zu jammern: gehört dazu).


2) Natürlich möchte ich aber auch die andere Seite kennenlernen: Wieviel Arbeit steckt darin Musik rauszubringen. Was müssen Labels heutzutage leisten, wieviel kann man daran verdienen und was sollten sich Künstler*innen realistisch erwarten können.


(c) Manuela Larissegger
Ich hab den wackesten Sh*t in meinem Leben gemacht.

3) Zu guter Letzt interessiert es mich einfach. Ich hab den wackesten Sh*t in meinem Leben gemacht.

Ich war Mode-Bloggerin und Journalistin, habe ein Buch geschrieben, einen Abschluss in Lebensmitteltechnologie, hab von renommierter Schokoladenfabrik bis hin zum Hochsicherheitslabor gearbeitet, eine Firma gegründet...und halte Hühner.


Mich interessiert sowas einfach... Dinge ganz von Grund auf zu machen, Prozesse im Ganzen zu verstehen lernen...ja, ich weiss: es ist nicht unbedingt das Effizienteste.


Meine Lieben: Es wird riskant, es wird bedingungslos und radikal Unabhängig


und ich freue mich schon euch daran teilhaben zu lassen.


MEHR folgt sehr bald hier im Blog und auf Instagram See you soon, Patricia

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